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  • 19.4.2018
    Do, 19:00
    AS
    • POLIVERSALE 2018. 4. Abend

    • One of the largest bodies of concrete imagistic objective writing that anybody in America has accumulated (Allen Ginsberg)
      CHARLES REZNIKOFF (USA; 1894–1976) AN DEN UFERN VON MANHATTAN – NORBERT LANGE (Deutschland) entdeckt den New Yorker Dichter von neuem für den deutschen Sprachraum: Portrait in Schreibheft 87 (2016) + 88 (2017) – unter Mitwirkung von ERWIN EINZINGER (Österreich) und Mitgliedern der Gruppe VERSATORIUM, die Reznikoff übersetzen und lesen • Moderation: Kurt Neumann • Paul Auster entdeckt Charles Reznikoff (Europa Verlag, 2001)

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GLZ - Galerie der Literaturzeitschriften

Der Hammer zur POLIVERSALE 2018

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Der Hammer Nr. 96, April 2018

Michael Hammerschmid 
Die von Gundi Feyrer für das diesjährige Internationale Lyrik-Festival POLIVERSALE entworfene Zeichnung zeigt zwei Wesen, die wie Boreaden, die antiken Windgöttinnen, nicht nur die Lüfte in Bewegung versetzen, sondern auch die Buchstaben, die sich vor ihnen frei bewegen und zum Wort Poliversale formieren. Sie blasen sie dieses Jahr, anders als bei der letzten Poliversale 2016, wo die beiden aufeinander zu atmeten, in eine Richtung, als müssten sie jemandem etwas entgegensetzen. Als wollten sie sagen, dass es vieler Perspektiven (Poli-versale) bedarf, um frei zu denken und zu dichten, als wollten sie zeigen, dass es den freien Buchstaben braucht, um gegen den Wind, der ihnen wie unsichtbar von vorne entgegenbläst, dass ihnen das Haar nach hinten weht, anzukämpfen.

Es weht 2018 ein gesellschaftlich und sprachlich rauerer Wind, ein eisiger, und es zeigt die Dichtung der Gegenwart mehr denn je, wie leidenschaftlich und genau sie mit jenen Qualitäten der … mehr

POLIVERSALE 2018. Das 6. Internationale Wiener Lyrik-Fest der Alten Schmiede: 16.4.–15.5.

Zeichnung: Gundi Feyrer / Bearbeitung: fuhrer

Dichtung ist ein Ort der Freiheit. Sie erhebt Einspruch gegen Vorurteile, bildet, erkundet und erweitert im produktiven Widerstand zur rasant vorangetriebenen Wahrnehmungsverengung und Ausdrucksverrohung in Politik und Medien das menschliche Organ/on Sprache. Jedes Gedicht lässt sich so als konzentriertes Modell menschlichen Erkennens und Gestaltens in gegenwärtigen Gesellschaften und Kulturen verstehen. … mehr

  • 20.4.2018
    Fr, 19:00
    LQ
    • Werkschau ALEXANDER J. EBERHARD

    • Kompositionen der Jahre 2015–2017: Fahl, evita4, Spinner colada, Heyou, Moskowitsch, Über zehnfach und zwei Uraufführungen (N.N.). Es spielen PETRA ACKERMANN (Viola), ALEXANDER J. EBERHARD (Viola, Electronics), IGOR GROSS (Vibraphon, Schlagzeug) und OLIVIER VIVARÈS (Kontrabassklarinette)

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Eva Jancak und Ruth Aspöck: KUNSTWERKE / DENKMÄLER IM STADTRAUM

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Der Hammer Nr. 95, März 2018

Denkmäler und Kunstwerke im öffentlichen Stadtraum legen eigenartige Spannungsverhältnisse offen: das hohe Tempo des Großstadtlebens umbrandet sie, die atemlose Geschäftigkeit scheint weder Innehalten noch Gewahr-Werden ihrer Bedeutung zuzulassen. Sie weisen vielfach auf Vor-Bedingungen und Grundlagen des gegenwärtigen Lebens hin, was einer Gesellschaft, der Nachdenken und Selbstreflexion … mehr

Zeitrechnen – Ilse Aichinger-Kalender

Gestaltung: © Dirk Räppold

In diesem Kalender, der im November, dem Monat der Geburt und des Todes von Ilse Aichinger beginnt, begegnen Texte aus ihrem Buch »Kleist, Moos, Fasane« den Fotografien von Schwester Fides Manuel, die sie durch viele Jahre begleitet hat. Die Bilder entstanden alle in Wien, an Orten, die ihnen vertraut waren. … mehr

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