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Der Hammer » Seite 2

     Der Hammer – Die Zeitung der Alten Schmiede

Der Hammer erscheint seit 2004 acht Mal jährlich als Beilage zur Wiener Stadtzeitung Augustin in einer Auflage von derzeit 25.000 Exemplaren. Darüber hinaus ist Der Hammer kostenlos bei Veranstaltungen im Literarischen Quartier, im Büro des Kunstverein Wien Alte Schmiede (Schönlaterngasse 9, 1010 Wien), in der Galerie der Literaturzeitschriften (Schönlaterngasse 7a, 1010 Wien) sowie auf Anfrage unter Telefon 01/512 83 29 erhältlich.
Der Hammer bringt zusätzlich zum Monatsprogramm der Alten Schmiede regelmäßig Beiträge über und zu unseren Programmschwerpunkten.

9. Mai 2019 By kvas

Der Hammer zu DICHTERLOH 2019

Der Hammer Nr. 101 pdf Version
Der Hammer Nr. 101, Mai 2019

Das Unterschiedliche, das Ähnliche, das Einmalige. Ein Streifzug von
Michael Hammerschmid

Dichterloh macht Sie dieses Jahr mit den Werken von rund 20 Dichterinnen und Dichtern aus über 10 Ländern, Sprachen und Kulturen sowie von über 10 übersetzenden Autorinnen und Autoren bekannt. An sieben Abenden mit ein bis vier Lesenden treten verschieden akzentuierte ästhetische Ansätze miteinander in Beziehung. Jedes Gedicht steht dabei für sich und verweist gleichzeitig auf die unterschiedlichen kulturellen, gesellschaftlichen, sprachlichen Hintergründe und Prägungen, die es aufnimmt und in verdichtete Sprache verwandelt. Das Spektrum der Schreib- und Wahrnehmungsweisen ist dabei heuer wieder äußerst vielfältig: Es umfasst substanzielle Auseinandersetzungen mit der Sagbarkeit von Abschied und Liebe (D. Rees-Jones, L. Faschinger, P. Goranovic, …), Formen des Wieder- und

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28. Februar 2019 By kvas

SEISMOGRAPHIEN II. Autorinnen und Autoren zur aktuellen politischen Lage

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Der Hammer Nr. 100, Februar 2019

Schon der Hammer vom September 2018  hat Beiträge unter dem Titel Seismographien versammelt, die Veränderungen in den sozialen, ökonomischen und ideologischen Netzwerken in und über Österreich hinaus dokumentieren und kommentieren. Das Interesse an jener Ausgabe war überwältigend, von vielen Seiten wurde der Wunsch nach einer Fortsetzung geäußert. Aus einem kleinen Ausschnitt einer großen Anzahl von Veröffentlichungsangeboten konnte diese erste Fortsetzung entstehen.

Warum die »Bewegung« von Sebastian Kurz vor allem durch ihre Leere und Inhaltslosigkeit funktioniert; wie man

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20. Dezember 2018 By kvas

Sabine Scholl: FRAUEN SCHREIBEN KRIEG

Der Hammer Nr. 99, Dezember 2018

Zwei Vorlesungen in der Alten Schmiede im Dezember 2018

Wir leben im Frieden? In diesem Bewusstsein lebt unsere Gesellschaft. Ukraine, Russland, Syrien, Afghanistan, Jemen? Die ökonomischen und militärischen Verbindungen zwischen Europa und den jeweiligen Konfliktparteien? Die mit militärisch-strategischen Konzepten weltweit vorangetriebenen Konzernkonkurrenzen als Bausteine des Friedens? Die agrikulturelle Expansionspolitik Europas auf dem afrikanischen Kontinent? Die Entrechtungs- und Verarmungspolitik europäischer Regierungen gegen die eigenen Bevölkerungen mit der Folge von

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30. Oktober 2018 By kvas

Der Hammer zur Literatur im Herbst 2018

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Der Hammer Nr. 98, November 2018

Georg Seeßlen | Markus Metz:
Freiheitstraum und Kontrollmaschine. Der (vielleicht) kommende Aufstand des nicht zu Ende befreiten Sklaven

Sklave ist, wer zur Arbeit gezwungen werden kann ohne gerechten Lohn und ohne Recht an den Früchten seiner Arbeit. Sklave ist, wessen Körper der Willkür und der Lust seines Herrn preisgegeben ist.

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4. Oktober 2018 By kvas

SEISMOGRAPHIEN. Autorinnen und Autoren zur aktuellen politischen Lage

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Der Hammer Nr. 97, September 2018

Die Veränderungen in unseren Gesellschaften liegen auf der Hand – vor allem die Veränderungen, die das Verhalten der Menschen untereinander betreffen. Die jahrzehntelange totalitäre Indoktrinierung von permanenter Konkurrenz in allen Lebensbereichen, die uns Akteure und Agenten des unkontrollierbaren Systems globaler Kapital-Ökonomie aufzwingen

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12. April 2018 By kvas

Der Hammer zur POLIVERSALE 2018

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Der Hammer Nr. 96, April 2018

Michael Hammerschmid 
Die von Gundi Feyrer für das diesjährige Internationale Lyrik-Festival POLIVERSALE entworfene Zeichnung zeigt zwei Wesen, die wie Boreaden, die antiken Windgöttinnen, nicht nur die Lüfte in Bewegung versetzen, sondern auch die Buchstaben, die sich vor ihnen frei bewegen und zum Wort Poliversale formieren. Sie blasen sie dieses Jahr, anders als bei der letzten Poliversale 2016, wo die beiden aufeinander zu atmeten, in eine Richtung, als müssten sie jemandem etwas entgegensetzen. Als wollten sie sagen, dass es vieler Perspektiven (Poli-versale) bedarf, um frei zu denken und zu dichten, als wollten sie zeigen, dass es den freien Buchstaben braucht, um gegen den Wind, der ihnen wie unsichtbar von vorne entgegenbläst, dass ihnen das Haar nach hinten weht, anzukämpfen.

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15. März 2018 By kvas

Eva Jancak und Ruth Aspöck: KUNSTWERKE / DENKMÄLER IM STADTRAUM

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Der Hammer Nr. 95, März 2018

Denkmäler und Kunstwerke im öffentlichen Stadtraum legen eigenartige Spannungsverhältnisse offen: das hohe Tempo des Großstadtlebens umbrandet sie, die atemlose Geschäftigkeit scheint weder Innehalten noch Gewahr-Werden ihrer Bedeutung zuzulassen. Sie weisen vielfach auf Vor-Bedingungen und Grundlagen des gegenwärtigen Lebens hin, was einer Gesellschaft, der Nachdenken und Selbstreflexion zunehmend als Geschäftshindernisse erscheinen, nur lästig oder ärgerlich sein kann. Dennoch stehen sie als Manifestationen eines elementaren Verlangens derselben Gesellschaft, zu wissen, was und weshalb man etwas tun oder unterlassen sollte, unabweisbar an Plätzen, am Rande oder abseits der fortschreitenden kommerziellen

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1. Februar 2018 By kvas

CLAUDIA ERDHEIM über CLEMENS J. SETZ

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Der Hammer Nr. 94, Jänner 2018

Beschreibung – Analyse – Reflexion zu
Clemens J. Setzʼ Roman
DIE STUNDE ZWISCHEN FRAU UND GITARRE
(Suhrkamp Verlag, 2015)

Wenn auch nicht mehr so häufig wie bis vor dreißig Jahren setzen auch heute noch Buchrezensionen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern besondere Akzente im Rahmen der öffentlichen Auseinandersetzung mit literarischen Werken, denn diese verstehen die Gründe, warum ein Buch auf seine spezifische Art geschrieben worden ist, in der Regel besser als die professionelle Literaturkritik, die sich ihrerseits mehr darum sorgt, was ein Buch ihrer Meinung nach »bedeuten« und »gelten« soll.

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6. Dezember 2017 By kvas

»… bin ich aus sprache oder nicht« –
ELFRIEDE GERSTL (1932–2009)

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Der Hammer Nr. 93, Dezember 2017

Am 16. Juni dieses Jahres wäre Elfriede Gerstl 85 Jahre alt geworden. Eine der wichtigsten österreichischen Schriftstellerinnen nach 1945, so fragil wie unerschrocken, hat sie ein poetisches Werk voll hintergründigem Sprachwitz und treffsicherer Originalität hinterlassen. Als jüdisches Kind hatte sie das Dritte Reich in Verstecken überlebt, in der Nachkriegszeit lange unter den spärlichen Publikationsmöglichkeiten und den hierarchischen Verhältnissen des Kulturbetriebs gelitten; in den 1970er Jahren wurde sie dann als Ausnahmeerscheinung in der österreichischen Literaturlandschaft wahrgenommen, ab den 1990er Jahren mit … mehr

4. Oktober 2017 By kvas

Literatur im Herbst 2017: Dialektik der Befreiung

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Der Hammer Nr. 92, November 2017

Isabell Lorey
Die Regierung der Prekären

Auszug aus: Isabell Lorey: Die Regierung der Prekären (Verlag Turia+Kant, 2012)

Wenn wir Prekarisierung nicht verstehen, verstehen wir weder die Politik noch die Ökonomie der Gegenwart. Prekarisierung ist kein Randphänomen, weder im deutschsprachigen Raum noch in Europa. Sie lässt sich in den führenden okzidentalen Industriestaaten des Neoliberalismus nicht mehr an die soziogeographischen Räume der Peripherie auslagern, wo sie nur die Anderen betrifft. Prekarisierung ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Sie breitet sich in jene Räume aus, die lange als sicher galten. Sie ist zu einem Regierungsinstrument geworden und zugleich zu einer Grundlage kapitalistischer Akkumulation, die der sozialen Regulierung und Kontrolle dient.… mehr

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