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     Der Hammer – Die Zeitung der Alten Schmiede

Der Hammer erscheint seit 2004 acht Mal jährlich als Beilage zur Wiener Stadtzeitung Augustin in einer Auflage von derzeit 25.000 Exemplaren. Darüber hinaus ist Der Hammer kostenlos bei Veranstaltungen im Literarischen Quartier, im Büro des Kunstverein Wien Alte Schmiede (Schönlaterngasse 9, 1010 Wien), in der Galerie der Literaturzeitschriften (Schönlaterngasse 7a, 1010 Wien) sowie auf Anfrage unter Telefon 01/512 83 29 erhältlich.
Der Hammer bringt zusätzlich zum Monatsprogramm der Alten Schmiede regelmäßig Beiträge über und zu unseren Programmschwerpunkten.

2. November 2008 By kvas

Literatur im Herbst 2008: UKRAINE

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Der Hammer Nr. 31, November 2008

Das Haus steht leer …
Juri Andruchowytsch
im Gespräch mit Erich Klein
Erich Klein: In einem Essay sprechen Sie von der Notwendigkeit, die Vergange heit von der Zukunft und die Zukunft von der Vergangenheit zu befreien. Warum wollen Sie die Geschichte loswerden?
Juri Andruchowytsch: Es geht mir nicht darum, rein geschichtswissenschaftliche Texte zu schreiben, die für mich grundsätzlich interessant sind; mehr interessiert mich aber das, was ich von heute aus interpretieren kann. Die Vergangenheit ist ein wichtiger Teil der menschlichen Struktur – ohne diese Komponente wäre sie höchst gefährdet. Mich haben immer Brücken interessiert, die mich mit dem Teil der Welt, in dem ich lebe, und einem anderen, der zum Beispiel Europa heißt, verbinden – selbst wenn diese Brücken nicht mehr existieren. Kürzlich hörte ich von der Geschichte der Konzentrationslager bei Thalerhof in der Nähe von Graz – einer dramatischen Episode aus dem Ersten Weltkrieg. Dort wurde im September 1914, gleich zu Kriegsbeginn, ein Lager für internierte Westukrainer aus Galizien, Bukowina und aus Transkarpathien eingerichtet, für Menschen, die sich als »russophil«… mehr

20. September 2008 By kvas

EINGEFREMDET. Das Andere in Einem. Einige literarische Berichte

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Der Hammer Nr. 30, September 2008

Wie es sich um das Fremdsein verhält, gehört zu den großen Themen der Literatur. Dass auch sie immer wieder ihr eigenes Fremdsein erfinden, zu erkennen und gestalten suchen muss, gehört zu den Aufgaben, die sich jeder einzelne Autor, jede Autorin immer wieder von neuem stellt. Einerseits ist diese Aufgabe eine selbstgewählte, andererseits eine, die die Umstände den Schreibenden nicht selten aufzwingt. Viel zu oft aber ist die Erfahrung des Fremdseins eine, die in der Mentalität und der Macht einzelner Personen wurzelt, die über andere Menschen bestimmen, meist ohne diese zu kennen. Die aktuelle Ausgabe des Hammer kann durch die dankenswerte Vermittlung Judith Krölls (Forscher ohne Grenzen: www.researchers without borders.at) literarische Texte von fünf als Asylsuchende in Österreich lebenden Autorinnen und Autoren zu denen einiger anderer mit der Stadt Wien auf ihre Weise verbundenen Dichter in Verbindung setzen. Von innen, von außen entstehen so Perspektiven auf das, was wir allzu oft einfremden und einfärben, wie wir es wollen: auf die Realitäten, Abgründe und Träume vom Da- und Dortsein. Und die in den Texten nun für den Moment… mehr

20. Juni 2008 By kvas

FESTIVAL EUROPÄISCHER DICHTUNGEN 26.5.–10.7.2008, Alte Schmiede Wien

Hammer29
Der Hammer Nr. 29, Juni 2008

Antipoesie – Bänkelgesang – Bild-Dichtung – Deklamationsgedicht – Dialektgedicht – Dichtungstheorie – epische Dichtung – Epochendokument – Exildichtung – Expressivität – kreative Traditionsbildung – Lautpoesie – Liebesgedicht – Naturgedicht – Parodie und Entzauberung – poetischer Hyperrealismus – radikale Poetologie – politisches Lied – Rebellion – Seismographie des Daseins – Sprachperformance – Stimmungsgedicht – subversive Aneignung – transatlantische Spiegelungen – Überschreibung – Wortanalytik und Wortkomposition – Zeitgedicht: Das sind lediglich einige der Stichworte und Etiketten, die in der europäischen Dichtkunst des 20. Jahrhunderts eine bestimmende Rolle gespielt haben und die man mit den Arbeiten der 45 Dichterinnen und Dichter aus 11 europäischen Ländern verbinden kann, die an 16 Abenden zwischen 26.5. und 10.7.2008 in der Alten Schmiede ihre Werke in 8 verschiedenen Sprachen vortragen werden. Einige gute Gründe, die kontinuierliche Befassung der Alten Schmiede mit zeitgenössischer österreichischer und internationaler Dichtung in Form eines kleinen Festivals gerade dann, wenn es wieder nur um Siegen … mehr

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