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Festivals » Literatur im Herbst » Seite 3

3. Oktober 2012 By redaktion

Literatur im Herbst 2012

Mare nostrum?


9.–11. November 2012 | Theater Odeon, Taborstraße 10, 1020 Wien | Eintritt frei!

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PDF-Folder Literatur im Herbst 2012
 
Mit Ibrahim Abd al-Magid, Ibrahim al-Koni, Gordana Benic, Abbas Beydoun, Mathias Énard, Aslı Erdoğan, Andreas Fischer, Mario Fortunato, Joumana Haddad, Lamya Kaddor, Jan Koneffke, Davide Longo, Eyal Megged, Perikles Monioudis, Jurica Pavičic, Boualem Sansal, Zeruya Shalev, Andriana Škunca, Kaouther Tabai, Ilija Trojanow, Erhan Altan, Alida Bremer, Hartmut Fähndrich, Christine Lötscher, Aladdin Sarhan, Robert Reinagl
 
> zum Programm
 
 … mehr

1. Oktober 2012 By kvas

Literatur im Herbst 2012: MARE NOSTRUM?

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Der Hammer Nr. 58, Oktober 2012

Boualem Sansal: Es braucht keine Kriege, um neue Welten zu schaffen
Boualem Sansal, in Ihrem ganzen Werk ist das Politische aufs Engste mit dem Literarischen verzahnt. Ist die politische Botschaft in Ihren Augen essenzieller Bestandteil der Literatur?
Meine Absicht ist im Wesentlichen eine politische. Schreiben ist meine Art, für das zu kämpfen, … mehr

6. Oktober 2011 By kvas

Literatur im Herbst 2011: VIA DONAU

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Der Hammer Nr. 52, Oktober 2011

Richard Wagner: Auf dem Donau-Ticket
Das letztmögliche Buch über die Donau und ihren Raum hat für uns in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts der Triestiner Claudio Magris geschrieben. Es heißt »Donau« und führt uns durch die kulturgeschichtlichen Bedeutungen des Großraums. Damals, in den siebziger Jahren, als der Kalte Krieg alles, aber auch alles an Zuordnungen ausgehebelt und die gesamte Welt, auch die europäische, auf zwei Lager reduziert hatte, … mehr

2. August 2011 By redaktion

Literatur im Herbst 2011

Literatur im Herbst 2011: Literatur im Fluss - Via Donau

28.-30. Oktober 2011

Theater Odeon
Taborstraße 10
1020 WienDie Lesungen fanden in der jeweiligen Muttersprache und in deutscher Übersetzung statt.

6. Oktober 2010 By kvas

Literatur im Herbst 2010: JUGOSLAWIJA REVISITED

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Der Hammer Nr. 45, Oktober 2010

Dževad Karahasan: Leben zwischen Spiegeln
An den vor langer Zeit gelesenen (und in der Zwischenzeit weitgehend vergessenen) Roman von Vladan Desnica erinnerte mich ein Gespräch mit meinem Freund Dragan T. Schon seit siebzehn Jahren lebt Dragan in Vancouver, so dass das Telefon für uns die einzige Möglichkeit unmittelbarer Kommunikation ist. Vor ein, zwei Jahren rief er mich an und fragte, wie es mir gehe, und musste sich notgedrungen die ganze Litanei anhören, die sich jeder anhört, der diese Frage unvorsichtigerweise einem nahen Menschen stellt. Ich erklärte, es gebe nichts Neues, was die beste Nachricht für einen Menschen in meinem Alter ist, ich hätte aber dennoch zu klagen, weil ich zu wenig arbeitete, und das Wenige, was ich arbeitete, nicht gut sei, weil es unklar, unvollendet und oft widersprüchlich bleibe; und auch die Welt, als entfernte sie sich von mir oder ich mich von ihr, offenbare und zeige sich mir in keiner Weise, noch antworte sie irgendwie anders auf meine Mühe, sie zu erleben. Dragan versuchte, mich mit der Bemerkung zu trösten, in der Hitze, die in Sarajevo herrsche, könne man ja eigentlich nicht gut arbeiten, worauf ich ihn… mehr

1. Oktober 2010 By redaktion

Literatur im Herbst 2010

Literatur im Herbst 2010: Jugoslavija revisited

5.-7. November 2010

Theater Odeon
Taborstraße 10
1020 Wien

Die Lesungen fanden in der jeweiligen Muttersprache und in deutscher Übersetzung statt.

9. Oktober 2009 By kvas

Literatur im Herbst 2009: DILEMMA 89

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Der Hammer Nr. 38, Oktober 2009

Daniela Dahn: Vom Dilemma einer Vergangenheit, die nicht stattfand. Die Gegenwartsdimension des Geschichtsbildes
Die Vergangenheit ist nicht nur nicht vergangen, sie hat gar nicht erst stattgefunden. Jedenfalls nicht so, wie behauptet wird, will man meinen. Nicht wenige, die im Realsozialismus gelebt haben, glauben, bei seiner heute gängigen Beschreibung im falschen Film zu sein. Doch man weiß es ja: Die Vergangenheit wird gedeutet, um sich in der Gegenwart zu behaupten und die Zukunft auf seine Seite zu ziehen. Schreibende werden mit dem Versuch, … mehr

13. Mai 2009 By redaktion

Literatur im Herbst 2009

Literatur im Herbst 2009: Dilemma 89

6.-8. November 2009

Theater Odeon
Taborstraße 10
1020 Wien

Es lasen: Boris Chersonskij, Daniela Dahn, Daniela Danz, Kurt Drawert, Johannes Eigner, Josef Haslinger, Peter Herbert, Eva Horn, Anton Hykisch, Franz Koglmann, Herta Müller, Wolfgang Müller-Funk, Sigitas Parulskis, Claudia Sinnig, Timothy D. Snyder, Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki, Olga Tokarczuk, Ottó Tolnai, Jáchym Topol, Dragan Velikić, Richard Wagner, Peter Waterhouse

2. November 2008 By kvas

Literatur im Herbst 2008: UKRAINE

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Der Hammer Nr. 31, November 2008

Das Haus steht leer …
Juri Andruchowytsch
im Gespräch mit Erich Klein
Erich Klein: In einem Essay sprechen Sie von der Notwendigkeit, die Vergange heit von der Zukunft und die Zukunft von der Vergangenheit zu befreien. Warum wollen Sie die Geschichte loswerden?
Juri Andruchowytsch: Es geht mir nicht darum, rein geschichtswissenschaftliche Texte zu schreiben, die für mich grundsätzlich interessant sind; mehr interessiert mich aber das, was ich von heute aus interpretieren kann. Die Vergangenheit ist ein wichtiger Teil der menschlichen Struktur – ohne diese Komponente wäre sie höchst gefährdet. Mich haben immer Brücken interessiert, die mich mit dem Teil der Welt, in dem ich lebe, und einem anderen, der zum Beispiel Europa heißt, verbinden – selbst wenn diese Brücken nicht mehr existieren. Kürzlich hörte ich von der Geschichte der Konzentrationslager bei Thalerhof in der Nähe von Graz – einer dramatischen Episode aus dem Ersten Weltkrieg. Dort wurde im September 1914, gleich zu Kriegsbeginn, ein Lager für internierte Westukrainer aus Galizien, Bukowina und aus Transkarpathien eingerichtet, für Menschen, die sich als »russophil«… mehr

5. Juni 2008 By redaktion

Literatur im Herbst 2008

Literatur im Herbst 2008: Ukraine „Steppe von der Stadt"

Freitag, 14. bis Sonntag 16. November 2008,
Theater Odeon, 2., Taborstraße 10

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